Privathure
Ich zündete Kerzen an und betrachtete mich im Spiegel.
Ich war zufrieden mit meinem Anblick. Lange schwarze Haare
umschmeichelten mein Gesicht. Dunkle Augen blickten mir glutvoll
entgegen und ein geiles Glitzern spiegelte sich mir entgegen.
Ich legte noch ein wenig Lippenstift auf, spitzte den Mund
und zwinkerte mir zu. Das Telefon klingelte. Mein erster Kunde
für heute. Wir vereinbarten, dass er in einer halben
Stunde kommen sollte.
Meine extra für diesen Zweck angemietete Wohnung liegt
in der Mitte des Rotlichtmilieus in der Stadt. Um mich herum
gab es viele Bordelle, viele Nutten. Auch ich war eine davon
und ich liebte meinen Job. Die halbe Stunde war vorüber
und pünktlich klingelte der Kunde. Ich hatte fast nur
Stammkunden und ich freute mich auf jeden einzelnen. Wir begrüßten
uns freundschaftlich und ich zog ihn langsam hinein und schloss
die Tür hinter ihm. Seine Augen glitzerten bereits geil
und er lächelte mich erregt an. Langsam zog ich ihn aus
und drückte mich an ihn. Meine großen festen Brüste
drückten sich in seinen Rücken und er stöhnte
leise auf, drehte sich zu mir herum und entkleidete auch mich.
Sanft küsste er mich auf den Hals und strich mir über
meine Brüste. Meine Nippel standen fest und ich verspürte
schon eine tiefe Erregung in mir. Als ich nackt vor ihm stand
und mich das Kerzenlicht sanft umschmeichelte, holte er tief
Luft und sagte mir, wie schön ich sei. Ich lächelte
ihn an und strich ihm sanft über seinen harten Schwanz.
Langsam ließen wir uns zu Boden sinken und lagen weich
auf meinem großen Fellteppich.
Er spreizte mir langsam die Beine und meine schwarzen Schamhaare
kräuselten sich frech in meinem Dreieck. Meine Schamlippen
schauten rosa und prall und frisch rasiert hervor. Die Feuchtigkeit
drang aus meiner Ritze und der Mann senkte den Kopf, um sie
vorsichtig mit der Zungenspitze aufzunehmen. Ich stöhnte
laut auf. Er hob meine Beine mit meinem Becken an und leckte
mir ausgiebig meine ganze Muschi und meinen Po. Sanft drang
er mit seiner Zunge in mein Loch ein. Ich spürte ein
Kribbeln und lächelte. Ich wusste, warum ich jeden meiner
Kunden so gerne mochte. Er war gut. Richtig gut.
Er nahm einen Finger zur Hilfe und fickte mich erst in meine
Muschi damit und dann in den Po. Währenddessen leckte
er mich spielerisch und ich begann laut zu stöhnen. Sein
Schwanz stand steil hoch. Leicht zeigte er nach links. Das
tat ihm aber keinen Abbruch, ich wusste wie geschickt er mit
seinem Schwanz umgehen konnte. Er drehte mich rum und befeuchtete
mein Poloch und drang sanft ein, um dann hart zuzustoßen.
Ich genoss jeden Stoß und stöhnte laut und rhythmisch
mit. Er rieb mir meinen Kitzler und ich spürte wie meine
Lenden gleich explodieren würden. Ich warf meine langen
Haare nach hinten und mein Becken fing an zu zucken. Heiße
Stöße durchfuhren meine nasse geile Muschi. Ich
spürte, wie sich sein Schwanz in mir spannte und er seinen
gesamten Samen in meinen Po ergoss. Ich genoss diese Feuchtigkeit
des Mannes. Er sank erschöpft über meinem Rücken
zusammen und küsste mich sanft ins Genick.
Lächelnd zogen wir uns an und er verabschiedete sich.
Wir lachten und wussten, wir sehen uns bald wieder.
Story von Tina
weitere
Storys
|