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Eine unschuldige Nutte

Mein Telefon klingelte. Mein Freund war dran und fragte mich, ob wir heute was losmachen wollten. Lachend sagte ich ja. Wenig später fuhr er vor und verließ mein Haus. Lachend stieg ich in sein Auto. Zwei Männer alleine Samstagabend unterwegs. Wir würden sicherlich eine Menge Spaß haben. Wir fuhren in der Stadt ins Rotlichtmilieu. Wir wollten uns dort mal umsehen. Allzu oft waren wir dort noch nicht gewesen. Wir stellten unser Auto ab und gingen zu Fuß weiter. Wir gingen durch die Straße und schauten neugierig in die Häuser und die Fenster hinein. Eine schöne Frau neben der anderen begegnete uns. Ich verspürte eine Lust und mein Schwanz schwoll schmerzhaft an und drückte gegen meine Hose. Ich sah meinen Freund an und auch dieser hatte einen geilen Blick und flüsterte mir zu, dass wir uns heute austoben werden. Wir betraten ein Etablissement und schauten uns neugierig um. Wir befanden uns vor einem langen Gang, von dem viele Türen abgingen. Als wir so langsam durchschritten, saßen die Damen, deren Türen offen waren, auf einem Barhocker und sahen uns freundlich an. Jede begrüßte uns nett und lächelte einladend.

Mein Freund war schnell verschwunden und die Tür schloss sich hinter ihm. Ein dumpfer Ton von erregtem Geflüster und wildem Gestöhne hallte durch den Gang und auch mein Stöhnen würde bald Teil dieses Tons sein. Ich kam zur vorletzten Tür. Dort saß ein schüchtern wirkendes blondes junges Mädchen. Sie hatte lange lockige blonde Haare und unschuldig aussehende blaue Augen. Sie lächelte mich zaghaft an und ich lächelte zurück. Ich fragte sie, ob ich denn eintreten dürfe und sie stieg von ihrem Barhocker und ließ mich herein. Sie schloss leise die Tür hinter mir und lächelte mich auffordern an. Sie fasste mir sanft in meinen Schritt und spürte deutlich meinen Schwanz der sich hart abdrückte. Sie öffnete mir langsam den Gürtel und zog mir die Hosen aus. Ich war atemlos und begeistert. Sie ging langsam in die Knie und die kleine unschuldige Hure nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Begehrlich leckte sie ihn ab und spielte mit ihrer Zunge daran. Ich spannte meine Muskeln an und er stand steil hoch. Sie drückte mich sanft zurück und ich war begeistert, dass diese kleine Nutte so unschuldig aussah und doch so erfahren war. Sie schob mich zum Bett und ich ließ mich fallen. Sie lächelte und sagte, ich solle genießen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schloss die Augen und genoss ihre prallen Lippen an meinem Schwanz. Ich stöhnte immer lauter und begann sie sanft zu streicheln. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Große weiche Brüste, rosa Brustwarzen. Ich nahm eine davon in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Ich spürte wie sich ihre Nippel hart aufstellten und sie aufstöhnte. Mein Schwanz spannte sich hart und ich zögerte meinen Orgasmus noch ein wenig raus.

Sie stieg ein wenig höher und ich schaute erwartungsvoll. Sie kam mit ihrer wohlduftenden Muschi immer näher und blieb genau über meinem Gesicht damit stehen. Ich versuchte mit meiner Zungenspitze an ihre glänzende Perle zu kommen und leckte sie sanft. Sie bestimmte die Tiefe und kam mit ihrer Muschi immer tiefer, bis sie fast ganz auf mir saß damit. Das hatte ich noch nie erlebt und es war total geil. Ich hatte ihre ganze Muschi im Gesicht. Ihr Saft lief an meinem Kinn hinunter und ich leckte sie hart. Sie bewegte erregt ihr Becken und ich spürte wie ihr Kitzler immer größer und praller wurde und stöhnte tief in ihre Liebeshöhle. Sie drehte sich herum und nahm gleichzeitig meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich spürte wie sich meine Lenden anspannten und die Erregung komplett die Kontrolle über mich übernommen hatte. Ich fickte sie tief in ihren Mund und leckte ihr dabei ihre Muschi. Ich spürte, wie ich sie tatsächlich erregte und sie laut und heftig zuckend über meinem Gesicht explodierte. Ihr ganzer Saft lief in meinen Mund. Ich nahm alles in mir auf. Sie schmeckte so geil, diese kleine Nutte. Entspannt sanken wir übereinander zusammen und schauten uns lächelnd an. Sie strich mir über meine Wange und bat mich bald wieder zu kommen. Ich lächelte und nickte.

Story von Tina

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