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Die Hure an der Ampel

Er fuhr von seiner Arbeitsstelle nach Hause, draußen war es nass und kalt. Sein Nachhauseweg führte ihn geradewegs durch die Innenstadt. Er wohnte etwas außerhalb. Gelangweilt sah er aus dem Fenster. Die Nutten standen um die Uhrzeit schon an der Straße und warteten auf Kundschaft.

Er würde eigentlich niemals zu solch einer Nutte gehen. Er fuhr weiter bis zur nächsten Ampel und blieb dort wieder stehen. Heute hatte er die volle Rotladung erwischt. Naja es wartete zu Hause ohnehin keiner auf ihn. Mit einem Mal stand neben ihm ein zierliches Mädchen, höchstens 18 Jahre alt. Er öffnete das Fenster und rief ihr zu, sie solle sich beeilen, wenn sie nicht nass werden wollte. Frech drehte sie sich um, zog das Kinn nach oben und rief ihm nur zu, was für ein Schlaumeier er in seinem warmen Auto sei.

Er lachte und zeigte neben sich, geschwind huschte sie um das Auto und stieg ein. Was macht so ein hübsches Mädchen wie du hier allein in der verregneten Stadt in diesem Rotlichtviertel. Sie lachte auf und bedankte sich für das Kompliment. Sie arbeite hier, sagte sie. Er stellte die Augenbrauen und sie lachte wieder. Er spürte wie sie bei ihm was auslöste und sein Schwanz zuckte. Ich bin hier Hure, auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe, antwortete sie. Ich bin gerade fertig mit meiner Arbeit und möchte nach Hause.

Er überlegte nicht lange und fragte sie, ob sie Lust habe ihn zum Essen zu begleiten. Sie lachte leise auf und sagte, wieso nicht.

Gesagt getan, die beiden gingen in ein Restaurant zum Essen und unterhielten sich angeregt. Danach lachten sie miteinander und er hatte die ganze Zeit über einen Dauerständer. Sie war so erotisch. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie als Nutte arbeitete.

Im Auto beugte sie sich spontan rüber zu ihm und legte ihm die Hand auf den Schritt. Leise flüsterte sie, glaubst du ich habe das nicht bemerkt? Sie lächelte und flüsterte weiter. Dieser Schwanz ist so gewaltig, selbst ich werde feucht bei dem Anblick. Er zögerte nicht lange und griff beherzt rüber und zog sie zu sich. Sie schob ihren Rock hoch und er sah diese geile pralle Muschi. Sie trug unter dem Rock keine Unterwäsche. Sie öffnete weit ihre Schenkel und er vergrub sein Gesicht in Ihr. Hart leckte er sie und hatte noch nie so einen wohlschmeckenden Kitzler geleckt. Sie stöhnte auf und ihr Kitzler wurde immer dicker und härter. Er stieg aus und holte sie aus dem Auto. Er lehnte sie an das Auto und drehte sie herum.

Hart fickte er sie von hinten. Sie schlug immer wieder hart gegen das Auto und er drang tief in sie ein. Er war noch nie so geil gewesen. Laut kamen beide zum Orgasmus und sanken ineinander. Er beugte sich nochmals runter und küsste ihre prallen Schamlippen, die sich geil nach hinten raus wölbten. Er hatte noch nie so eine geile Fotze gesehen.

Er fuhr sie nach Hause und sie lächelte ihn nur an. Morgen um die gleiche Uhrzeit?

Story von Tina

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