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Der Puff
Meine Freundin lud mich ein, sie zu begleiten, sie wolle eine ehemalige
Freundin besuchen. Wir stiegen in mein Auto und fuhren los. Ich
wusste nicht, wo das Ziel war. Wir fuhren durch die Stadt in das
Industriegebiet. Es war auch das hiesige Rotlichtmilieu. Wir hielten
an einem Haus. Eine große Nummer 9 stand außen auf der
Hauswand. Meine Freundin mich an und sagte mir, ich solle mich überraschen
lassen. Wir klingelten und die Tür rasselte und wir drückten
sie auf. Ich war sehr gespannt darauf, was mich nun erwartete.
Wir gingen in den ersten Stock hoch, wo direkt vom Hausgang eine
Tür abging in eine Küche. Dort saßen 4 Frauen und
wir sagten Hallo. Ich war sehr überrascht. Drei der Damen saßen
in Bademänteln da und tranken Kaffee. Ich sah mich um und entdeckte
einen Monitor, worauf man die Tür unten sehen konnte. Meine
Freundin lachte und nahm mich in den Arm und sagte mir, wir seien
in einem Puff. Ich war noch überraschter. Es sah alles so hell
und gepflegt aus. Die Mädels, die da rumsaßen, waren
alle Huren. Aber sie sahen völlig normal und sogar außerordentlich
hübsch aus. Es klingelte wieder an der Tür und ein Mann
stand unten. Eine der Damen stand auf und sagte, sie wolle ihren
Freier empfangen. Beschwingt ließ sie den Bademantel fallen
und stieg die Treppen herab. Auf dem Monitor konnte ich die Szene
beobachten. Gemeinsam gingen sie hinauf und verschwanden hinter
einer der zahlreichen Türen. Meine Freundin beobachtete mich
lächelnd und fragte mich leise, ob ich mal zusehen möchte.
Ich nickte und wurde ein wenig rot. Wir gingen in einen anderen
Raum, indem sich Löcher an der Wand befanden und Barhocker
davorstanden. Zu Lehrzwecken sagte die Inhaberin und kicherte. Ich
setzte mich darauf und die beiden meinten, sie ließen mich
alleine. Ich schaute durch das Loch und sah, wie der Mann und die
Hure sich anlächelten und gegenseitig auszogen. Sanft berührte
er ihre zarten kleinen Brüste und küsste sie. Ich saß
auf meinem Barhocker und mein Kitzler schwoll deutlich an. Die Situation
war sehr erregend. Er zog sie ganz aus und küsste sie auf den
Bauch und glitt tiefer zu ihrem Schamhügel. Tief vergrub er
sein Gesicht in ihrem Schritt. Sie lächelte und stöhnte
auf. Es schien der Nutte zu gefallen, was der Mann da tat. Er zog
sich auch aus und prall und groß stand sein Schwanz heraus.
Er drehte das Mädchen um, und ich konnte ihre Muschi sehen.
Prall, geschwollen und feucht stand sie zwischen ihren Arschbacken
raus.
Sehr geil, ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
Sie kniete auf das Bett und der Freier führte hart aber gekonnt
seinen Schwanz in die Muschi der Hure ein und fickte sie. Er stand
hinter ihr und ich konnte sehen, wie sein Schwanz mühelos hinein
glitt und er mit harten Stößen die Frau fickte. Ich stöhnte
auf. Heiße Wellen durchfuhren meinen Schoß bei dem Anblick.
Er haute ihr mit der flachen Hand auf den Po und fickte sie weiter.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stieß spitze kleine
Schreie aus. Er glitt aus ihr heraus und sie drehte sich herum und
nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Mit den Händen führte
er ihren Kopf und stöhnte laut dabei. „ja, du kleine
Schlampe..“. sagte er. Ich bemerkte, wie ich mir immer häufiger
in meinen Schritt an meine Muschi fasste und total geil war. Er
spannte seinen Po an und er hatte einen heftigen Orgasmus. Die Nutte
öffnete weit ihren Mund und nahm seinen Samen in sich auf.
Lächelnd leckte sie ihm den Schwanz sauber und er strich ihr
über den Kopf. Er nahm die Frau hoch und legte sie auf das
Bett und zog sich dann an. Sanft küsste er sie auf den Busen
und verabschiedete sich von ihr mit den Worten:“Du warst fantastisch
wie immer, nächste Woche bin ich wieder bei dir.“
Story von Tina
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