Der Freier
Laut schloss ich die Tür hinter mir. Ich war so sauer
auf meine Freundin, die mal wieder zu Hause rumzickte. Ich
marschierte mit strammen Schritten los in der Dunkelheit und
zündete mir eine Zigarette an. Allmählich verlangsamte
ich meine Schritte und bemerkte, dass ich tief in die Innenstadt
hineingelaufen war. Ich war wohl schon im Rotlichtmillieu
angekommen. Ein Bordell neben dem anderen wuchs hier aus dem
Boden. Interessiert schaute ich mir die wirklich ausgesprochen
schönen Frauen an, die hinter ihren Glasscheiben verlockend
saßen.
Die eine Hure blond, wohlgeformt, ein wenig füllig.
Nicht ganz mein Geschmack, aber doch sehr sexy. Ich ging weiter
und vor mir saß eine rassige schwarzhaarige Schönheit.
Ihre vollen Lippen warfen mir einen kleinen Kuss zu und sie
winkte mich herein.
Immer noch voll Zorn auf meine Freundin ging ich hinein.
Es duftete wohl nach Räucherstäbchen und diese schöne
Frau sprach mich mit leiser verführerische Stimme an.
Es war wohl die attraktivste Nutte, die ich je zu Gesicht
bekommen hatte. Sie umschmeichelte mich mit ihrem Körper
und strich mir zart durchs Gesicht.
Mir war alles egal. Ich musste mich abreagieren und ich wollte
diese Hure ficken. Komme was wolle. Sie bemerkte dies wohl
und sank langsam in die Knie und öffnete mir meine Hose.
Geschickt holte sie meinen Schwanz heraus, der langsam dick
und hart wurde. Sie stülpte ihre warmen feuchten Lippen
über ihn und nahm in tief in den Mund. Ich schluckte
erregt. Lange hatte ich das nicht mehr erlebt. Sie glitt rhythmisch
daran hoch und runter und streichelte mir mit der anderen
Hand meine Eier.
Ich spürte wie sich meine Lenden spannten und die Geilheit
tief in meinem Schwanz saß. Ich drohte zu explodieren.
Doch sie ließ von meinem Schwanz ab und drehte sich
herum. Verlockend bot sie mir ihren Arsch an und ich zögerte
nicht lange. Ich nahm die prallen Arschbacken in die Hände
und massierte sie sanft. Leise stöhnte die Hure auf und
ich zog die Arschbacken vorsichtig auseinander und saß
das Loch. Mein Schwanz wurde noch härter und ich wollte
sie unbedingt von hinten nehmen.
Vorsichtig tastete meine Eichel sich daran und die Nutte
drehte den Kopf leicht zu mir herum und lächelte mich
an und nickte. Ich durfte. Also drang ich vorsichtig in ihren
geilen Arsch ein und spürte die Enge des Schließmuskels
um meinen großen prallen Schwanz.
Ich musste vorsichtig sein, sonst würde ich jetzt schon
kommen. Tief drang ich in ihren Arsch ein und fickte ihn.
Ich stöhnte laut auf und spürte den Orgasmus in
heißen Wellen in meinem Schwanz aufsteigen. Ich stieß
rhythmisch in den Arsch der Hure und mein Samen ergoss sich
heiß in ihr.
Erschöpft sank ich über ihr zusammen und fuhr ihr
mit meinem Finger noch einmal durch die feuchte Ritze. Lächelnd
drehte sie sich langsam um und ich griff zu meinem Portemonnaie
und bezahlte sie für ihre Dienste.
Story von Tina
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