Das Blumenmädchen
Ich stand wie jeden Tag hinter meiner Theke und war damit
beschäftigt meine hübschen Blumen zu binden. Wehmütig
sah ich nach draussen und sah die Menschen in den Straßen
am Laden vorübergehen.
Mein kleines Lädchen befand sich mitten in der Innenstadt.
Meine Kunden waren liebe und nette Menschen, die hier in dem
Rotlichtmillieu arbeiteten und wohnten. Ich mochte sie sehr
gerne. Häufig kamen Damen herein, die so schick gekleidet
waren und die hier als Huren arbeiteten. Ich konnte mir das
für mich so gar nicht vorstellen sah aber immer ein wenig
neidisch auf die schönen Ringe und den Schmuck, den sie
sich durch ihren Job leisten konnten.
Häufiger kamen auch Freier zu mir ins Geschäft
und besorgten sich schöne Blumen für die Damen.
Beschämt sah ich meist zu Boden. Eine leichte Röte
durchzog mein Gesicht, wenn die Herren den Laden betraten.
Ich selbst war von kleiner Gestalt. Lange blonde Locken fielen
mir über die Schultern bis zum Po. Oft sah ich diese
dünnen, schönen Frauen und sah dann an mir selbst
herunter. Ich hatte vollen großen Busen, der meistens
ziemlich mein Shirt spannte. Auch mein Arsch war nicht gerade
klein geraten. Er war wohl rund und wohlgeformt aber ziemlich
prall. Ich versteckte ihn meistens in einem kurzen engen Rock.
Als ich so in meinen Gedanken versunken hinter dem Tresen
stand, ging die Türglocke und ein richtig hübscher
junger Mann kam herein. Mit leiser Stimme fragte er mich,
ob ich schwarze Rosen hätte. Schüchtern schaute
ich auf und wurde dunkelrot. Er hatte schwarze Augen, so schwarz
wie die Rosen, die er kaufen wollte. Spitzbübisch grinste
er mich an und zwinkerte mir zu. Ich fing an zu stottern und
überlegte, ob auch er ein Freier sein mochte. Er sah
mich intensiv an, als lese er meine Gedanken und grinste noch
mehr. Langsam beugte er sich über die Theke und fasste
mein Gesicht in seine Hand und strich mir mit dem Daumen zart
über meine prallen Lippen.
Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich wohl noch nicht zur
Liebe geweckt worden sei. Ich wurde noch roter und spürte
wie sich in meiner Muschi eine starke Feuchtigkeit entwickelte.
Ich kannte das von mir nur, wenn ich mich intensiv selbst
befriedigte.
Er strich mir sanft mit der Hand meinen Hals entlang und
kam dabei um die Theke herum und nahm mich in den Arm. Ich
war dem Ganzen ausgeliefert und konnte ihm nicht widerstehen.
Sanft öffnete ich meine Lippen um ihn voll zu empfangen,
so kannte ich mich gar nicht. Ich verhielt mich wie eine Hure
und fand es geil. Er liebkoste meinen Mund mit seiner flinken
Zunge und glitt damit ebenfalls meinen Hals hinunter.
Zart schob er mein Shirt hoch und nahm einen meiner Nippel
in den Mund und sog so fest daran, dass ich dachte er platzt
gleich. Im gleichen Augenblick durchzog ein Schauer meine
Lenden. Ich fühlte eine Geilheit wie noch nie. Erregt
presste ich mich an ihn und schob selbst meinen Rock hoch.
Meine rasierte Muschi konnte den Saft nicht mehr halten, der
sich durch die Ritze drückte. Er lachte leise und ging
in die Knie. Sanft drückte er meine dicken Schamlippen
auseinander und drang tief mit seiner Zunge in mich ein. Er
fickte mich mit seiner Zunge und ich verspürte dies mit
heißen Wellen, die meinen Arsch durchfuhren. Ich zog
ihn mit mir hinunter auf den Boden. Mir war es völlig
egal, ob Kunden das Geschäft betraten oder nicht. Ich
wollte nur von diesem schönen Mann gefickt werden.
Tief drang er in mich ein und nahm mich in harten Stößen.
Meine Brüste wippten im Rhythmus mit und ich kam mit
leisen Schreien in seinen Armen.
Er lächelte und ergoss seinen Samen in mich und flüsterte
mir ins Ohr, dass er die Blumen morgen abholen werde.
Ich freute mich darauf und war nun wohl auch voll und ganz
im Rotlichtmillieu.
Story von Tina
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